Montag, 13. April 2015

Planungs-Meeting

Endlich war es soweit, dass wir unseren ersten Architekten Termin bei Heinz von Heiden bekommen hatten. Am Tag zuvor hatte man uns mitgeteilt, dass die Grundrisse, welche wir noch im August 2014 besprochen hatten, so nicht umgesetzt werden können, weil die Kinderzimmer sonst zu klein werden würden. Erst zu diesem Zeitpunkt musste ich feststellen, dass ich mit der falschen Außenwand-Stärke geplant hatte. Nach der Korrektur der Wandstärke passte tatsächlich nichts mehr so richtig... Ich hätte mir diese Information schon deutlich früher gewünscht!
Also verbrachte ich die Nacht damit die Anordnung der Zimmer neu zu optimieren, dieses Mal mit den korrekten Abmaßen. Folgendes Ergebnis kam dabei heraus:


Das Arbeitszimmer  wäre jetzt nur noch über das Wohnzimmer zu erreichen und das Tür-Chaos im HWR wurde behoben. Trotzdem wirkt alles noch recht beengt.
Die Zimmer sind jetzt alle rechteckig geworden, was beim verlegen der Böden von Vorteil ist und so kann auch der vorhandene Raum bestmöglich ausgenutzt werden.





Im Planungsmeeting machte man uns dann den Vorschlag das Haus doch einfach einen Meter länger zu machen. Dann sollten wir genug Platz für die vielen Zimmer haben. Kostenpunkt ca. 8.000 Euro. Da wir andere Erweiterungen bereits wieder gestrichen hatten, konnten wir diesen Aufpreis so gut gegenfinanzieren.

Der gewonnene Platz konnte gut auf die Räume verteilt werden.
Der Flur war nicht mehr ganz so eng und auch das Arbeitszimmer hat noch ein wenig an Breite gewonnen.

Auch das DG hat von dem zusätzlichen Meter sehr profitiert. Das Bad wurde ein wenig breiter und natürlich die Kinderzimmer. Das Schlafzimmer haben wir bewusst minimalistisch gehalten, da wir hier tatsächlich nur zum Schlafen sind, im Gegensatz zu unseren Kindern, welche viele Stunden am Tag in ihren Zimmern sind.

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